Mut zu Zwischentönen

 


Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und eine plurale, ergebnisoffene Debattenkultur sind Wesensmerkmale einer Demokratie. Umso erschreckender erscheint es daher, wie schnell diese Errungenschaften im Zeichen eines Virus außer Kraft gesetzt wurden.

Das Aktionsbündnis "Mut zu Zwischentönen" hat das Ziel, dass dringend darüber debattiert wird, welche Fehler gemacht wurden, wer dafür Verantwortung trug und wie bei künftigen Krisen Fehler vermieden werden können.

Dazu wird ein Dialog mit Akteuren der Zivilgesellschaft sowie aus allen Gebieten der Wissenschaft für zwingend notwendig gehalten. 

Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen.

Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.

 

Besser netzwerken

Weil wir Debatte für wichtig halten und dies in offener Form erfolgen sollte, haben wir auf dem europäischen unabhängigen sozialen Netzwerk "Yunite" eine Themen- und Diskussionsgruppe "Mut zu Zwischentönen" ins Leben gerufen. 

Diskutieren Sie mit uns. Die Anmeldung und Teilnahme bei "Yunite" sind kostenfrei.

Unsere nächsten Veranstaltungen

Dienstag, 01.07.2025,18:30 Uhr
Rudolf-Steiner-Haus
Mittelweg 11-12
20148 Hamburg 

 

Corona-Aufarbeitung: Nötig und möglich?

 

 

 

Foto: Robert Gortana

VERANSTALTUNG FÄLLT AUS!!!

WEGEN OBERLEITUNGSSCHÄDEN DER BAHN KANN DER REFERENT LEIDER NICHT ZUR VERANSTALTUNG KOMMEN.

 

Gespräch und Diskussion mit Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler

Die Corona-Politik hat schwere Schäden angerichtet – bei den Menschen und in der Gesellschaft. Die Gesellschaft ist gespalten, das demokratische Urvertrauen vieler Bürger ist gestört.

Wie lassen sich die Gräben, die aufgerissen wurden, wieder zuschütten? Eines ist sicher: Ohne eine echte, also schonungslose Aufarbeitung dieser Zeit wird es nicht gehen. Mit Verdrängung lässt sich die Gesellschaft nicht wieder versöhnen.

Moderation: Martin Nieswandt, Initiator von "Mut zu Zwischentönen" 

Veranstalter: Mut zu Zwischentönen Hamburg

Die Teilnahme ist kostenlos. Vor Ort wird um eine Spende zur Deckung der Veranstaltungskosten gebeten.

Hinweis: 
Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte über die genannten Fragen für dringend notwendig halten. Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen. 

Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.
 

Sonntag, 20.07.2025, 18 Uhr Uhr
Rudolf-Steiner-Haus
Mittelweg 11-12
20148 Hamburg 

 

Warum waren ARD und ZDF in der Corona-Maßnahmenkrise so wenig kritisch?

Teil 1

 

 

 

Foto: Robert Gortana

Gespräch und Diskussion mit Ole Skambraks und Walter van Rossum

  • Was führte dazu, dass in der Corona-Maßnahmenkrise kritische Stimmen so selten zu Wort kamen?
  • Welche Chancen gibt es, dass der ÖRR die Fehler in der Coronazeit aufarbeitet?
  • Warum gibt es in den aktuellen Sendungen von ARD und ZDF so selten noch die Trennung zwischen Nachricht und Kommentierung?
  • Sind ARD und ZDF reformierbar?
  • Wie kann gewährleistet werden, dass der ÖRR "regierungsferner" berichtet?
  • Was können wir Zuschauer tun?

Unsere Gäste:

Ole Skambraks, Initiator des Manifests für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland, war 12 Jahre als Redakteur und redaktioneller Mitarbeiter für den MDR, WDR und SWR tätig.

Walter van Rossum ist Autor, Medienkritiker und Investigativjournalist. Seit 1981 arbeitet er als freier Autor für WDR, Deutschlandfunk, Zeit, Merkur, FAZ, FR und Freitag. Zuletzt erschien von ihm das Buch „The Great WeSet — Alternativen in Medien und Recht“.

Moderation: Martin Nieswandt, Initiator von "Mut zu Zwischentönen" 

Veranstalter: Mut zu Zwischentönen, Hamburg und NachDenkSeiten Gesprächskreis Hamburg

Die Teilnahme ist kostenlos. Vor Ort wird um eine Spende zur Deckung der Veranstaltungskosten gebeten.

Hinweis: 
Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte über die genannten Fragen für dringend notwendig halten. Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen. 

Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.
 

Dienstag, 30.09.2025, 19 Uhr
Rudolf-Steiner-Haus
Mittelweg 11-12
20148 Hamburg 

 

 ZeitenWenden – Weckruf für Vernunft, Mut und bürgerliche Verantwortung

 

 

 

 

Foto: Robert Gortana

Gespräch und Diskussion mit Prof. Dr. Ulrike Guérot über ihr aktuelles Buch

Europa steht an einer historischen Schwelle.

In ZeitenWenden seziert Ulrike Guérot den geistigen, politischen und gesellschaftlichen Zerfall unserer Zeit. Mutig und unerschrocken legt sie offen, wie Demokratien zerbröckeln, Freiheit preisgegeben und Europa in Kriegsrhetorik erstickt wird. Guérot schreibt gegen das Vergessen, das Wegsehen und die Lüge – und für die Rückbesinnung auf Vernunft, Mut und bürgerliche Verantwortung. Sie ruft auf zur Verteidigung der Freiheit gegen Angstpolitik, gegen autoritäre Tendenzen und technologische Entmündigung.

Ein leidenschaftliches Manifest gegen die politische Lähmung und ein Weckruf an alle, die Europa als Projekt der Freiheit und des Friedens nicht aufgeben wollen.

Moderation: Martin Nieswandt, Initiator vom Bündnis "Mut zu Zwischentönen" 

Veranstalter: Bündnis "Mut zu Zwischentönen", Hamburg

Tickets: 
Vorzugspreis bei Online-Tickets bis zum 30.08.2025: 25 €
Ab 31.08.2025: Online-Ticket und Eintritt an der Abendkasse: 30 € (nur Barzahlung!)

Hinweis: 
Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte über die genannten Fragen für dringend notwendig halten. Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen. 

Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.
 

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