Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und eine plurale, ergebnisoffene Debattenkultur sind Wesensmerkmale einer Demokratie. Umso erschreckender erscheint es daher, wie schnell diese Errungenschaften im Zeichen eines Virus außer Kraft gesetzt wurden.
Das Aktionsbündnis "Mut zu Zwischentönen" hat das Ziel, dass dringend darüber debattiert wird, welche Fehler gemacht wurden, wer dafür Verantwortung trug und wie bei künftigen Krisen Fehler vermieden werden können.
Dazu wird ein Dialog mit Akteuren der Zivilgesellschaft sowie aus allen Gebieten der Wissenschaft für zwingend notwendig gehalten.
Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen.
Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.
Besser netzwerken
Weil wir Debatte für wichtig halten und dies in offener Form erfolgen sollte, haben wir auf dem europäischen unabhängigen sozialen Netzwerk "Yunite" eine Themen- und Diskussionsgruppe "Mut zu Zwischentönen" ins Leben gerufen.
Diskutieren Sie mit uns. Die Anmeldung und Teilnahme bei "Yunite" sind kostenfrei.
Donnerstag, 26.06.2025,20 Uhr
Rudolf-Steiner-Haus
Mittelweg 11-12
20148 Hamburg
Follow the Science?
Die geleakten RKI-Protokolle und ihre Bedeutung für die Corona-Aufarbeitung
Gespräch und Diskussion mit Aya Velázquez
Die Journalistin Aya Velázquez, die den RKI-Leak veröffentlicht hat, hat die RKI-Protokolle analysiert und interessante Schlüsse aus dem Material gezogen.
In ihren Augen sind die RKI- Protokolle die zentrale Grundlage für eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen in Deutschland.
Der Vortrag soll einen Beitrag zu dieser Aufarbeitung leisten.
Veranstalter: NachDenkSeiten Gesprächskreis Hamburg und Bündnis "Mut zu Zwischentönen", Hamburg
Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme. Vor Ort wird um eine Spende zur Deckung der Veranstaltungskosten gebeten.
Hinweis:
Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte über die genannten Fragen für dringend notwendig halten. Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen.
Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.
Dienstag, 01.07.2025,18:30 Uhr
Rudolf-Steiner-Haus
Mittelweg 11-12
20148 Hamburg
Corona-Aufarbeitung: Nötig und möglich?
Gespräch und Diskussion mit Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler
Die Corona-Politik hat schwere Schäden angerichtet – bei den Menschen und in der Gesellschaft. Die Gesellschaft ist gespalten, das demokratische Urvertrauen vieler Bürger ist gestört.
Wie lassen sich die Gräben, die aufgerissen wurden, wieder zuschütten? Eines ist sicher: Ohne eine echte, also schonungslose Aufarbeitung dieser Zeit wird es nicht gehen. Mit Verdrängung lässt sich die Gesellschaft nicht wieder versöhnen.
Moderation: Martin Nieswandt, Initiator von "Mut zu Zwischentönen"
Veranstalter: Mut zu Zwischentönen Hamburg
Die Teilnahme ist kostenlos. Vor Ort wird um eine Spende zur Deckung der Veranstaltungskosten gebeten.
Hinweis:
Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte über die genannten Fragen für dringend notwendig halten. Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen.
Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.
Dienstag, 30.09.2025, 19 Uhr
Rudolf-Steiner-Haus
Mittelweg 11-12
20148 Hamburg
Warum dauert die Aufarbeitung der Corona-Zeit so lange?
Gespräch und Diskussion mit Prof. Dr. Ulrike Guérot
Moderation: Martin Nieswandt, Initiator vom Bündnis "Mut zu Zwischentönen"
Veranstalter: Bündnis "Mut zu Zwischentönen", Hamburg
Tickets:
Vorzugspreis bei Online-Tickets bis zum 30.08.2025: 25 €
Ab 31.08.2025: Online-Ticket und Eintritt an der Abendkasse: 30 € (nur Barzahlung!)
Hinweis:
Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte über die genannten Fragen für dringend notwendig halten. Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen.
Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.
Telefon: +49 176 84192167
E-Mail: info@mutzuzwischentoenen.org
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